Blasenschwäche, das stille Leiden

 

Machen sich bei Ihnen Symptome einer Blasen- oder Beckenbodenschwäche bemerkbar? Dann sind Sie nicht allein! In der Schweiz  leiden ca. 400'000 Frauen an Blasenschwäche. Nicht alle haben starke Beschwerden. Die Beschwerden können in jedem Lebensalter auftreten und verschiedene Ursachen haben. Obwohl weit verbreitet, gehören diese Themen immer noch zu den Tabus unserer Gesellschaft und Betroffene fühlen sich oft mit ihren Sorgen allein gelassen. Deshalb unternehmen viele Frauen auch lange nichts. Dies alles muss nicht sein: denn längst sind Harninkontinenz und Senkungsbeschwerden kein unvermeidliches Schicksal mehr.

Aufgrund ihres Körperbaus sind Frauen häufiger als Männer von einer Beckenbodenschwäche betroffen, besonders in der Zeit um die Menopause und danach. Die meisten Frauen fühlen sich durch ungewollten Harnverlust belastet. Aber  weil die Symptome sich häufig langsam zunehmend bemerkbar machen ist das Ausmass der Symptome nicht im Bewusstsein.  Wenn die lästigen Beschwerden sich immer häufiger manifestieren, ist es peinlich, darüber zu reden und man weiss nicht an wen man sich wenden soll.  Nicht wenige nehmen dann die Belästigung etwas resigniert als unabänderlich hin. Im schlimmsten Fall ziehen Frauen sich aus Angst, ihre Inkontinenz könnte entdeckt werden, sogar völlig zurück. Freundschaften gehen verloren, Kontakte, auch intime, werden aus Angst vor Peinlichkeiten aufgegeben. Dies alles muss nicht sein: denn längst ist die Harninkontinenz kein unvermeidliches Schicksal mehr. Heute kann den meisten Frauen auf vielfache Weise geholfen werden, so dass ein normales Leben mit ungestörter Bewegungsfreiheit und allen Aktivitäten, die das Leben ausmachen, wieder ohne Einschränkungen möglich ist.

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